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IMPULSE: Autsch – Warum geht es mir so dreckig?
Simone Dede Ayivi & Kompliz*innen

Simone Dede Ayivi

Autsch – Warum geht es mir so dreckig?

True Crime-Performance


27. Juni 2025, 20:00

+ Im Anschluss: Gespräch in deutscher Sprache

28. Juni 2025, 19:00

+ 18:00 Haptic Access-Tour & Audiodeskription in deutscher Sprache

 

 „Gegen Ende dieses wunderbar klugen, bitterbösen Abends lässt die Künstlerin ihre persönlichen Hoffnungen in Flammen aufgehen. [...] ‚Autsch‘ ist kein resignatives Stück. Im Gegenteil.“ Patrick Wildermann, Tagesspiegel, 06.12.2024

 

Kapitalismus, Klimakrise, Pandemie – oder doch vielleicht die Wechseljahre? Simone Dede Ayivi geht es dreckig, und sie muss kriminologische Ursachenforschung betreiben. Zwischen dem Schädlingsbefall in ihrer Wohnung und den Kürzungen im Kulturbetrieb dringt sie in ihrer True Crime-Performance aus ihrem persönlichen Erleben heraus in die Dimension struktureller Missstände und prekärer Lebenssituationen marginalisierter Gruppen vor. Der allgemeinen Misere stellt sie jedoch auch eine zuversichtliche Perspektive entgegen und beglückt uns mit einem besonders herzerwärmenden Finale.


Die Regisseurin, Performerin und Kolumnistin Simone Dede Ayivi produziert Text und macht Theater aus Schwarzer feministischer Perspektive. Ihre Arbeit „Autsch – Warum geht es mir so dreckig?“ kam in den Berliner Sophiensælen zur Premiere.



TEAM


Konzept, Text, Performance: Simone Dede Ayivi

Bühne: Luca Maria Plauman

Kostüm: Mariama Sow

Video: Jones Seitz

Sounddesign, Musik: Johannes Birlinger

Lichtdesign, pyrotechnische Effekte, Technische Leitung: Frieder Miller

Projektmitarbeit: Charlotte Rosengarth

Outside Eye: Bahar Meriç

Dramaturgische Mitarbeit, Social Media: Fabian Pareigis

Ausstattungsassistenz: Hütchen

Produktionsleitung: ehrliche arbeit – freies Kulturbüro

Technische Produktion: Gefährliche Arbeit

Presse: Sarah Rosenau


Eine Produktion von Simone Dede Ayivi & Kompliz*innen in Kooperation mit Sophiensæle, Berlin.


Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin und durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von Neustart Kultur.

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BühnenSaal

25 / 16 / 11 / 9 €

27.06., 18:00 Uhr

28.06., 17:00 Uhr

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